Die Feuertreffen

"Einer wird nach mir kommen ... der wird mit Heiligem Geist und Feuer taufen."

- Johannes der Täufer

Geschichte & Vision

2013 sprach ich mit einer mit mit damals unbekannten Person über meinen Wohnort. Ich erklärte ihm, wie und wo ich wohnen würde. Er sagte mir, dass er dort wo ich wohne, viele Menschen sieht, die zu einem großen Männertreffen zusammen kommen.

 

 

2014 auf einer christlichen Freizeit. Dort wurde prophetisches Gebet angeboten. Nach wenigen Sekunden im Gebet sagte mir eine der Beterinnen, sie habe sofort ein Bild bekommen. Es ist ein Bauernhof mit Hühnern!  Eine andere Person gab mir ein Bibelzitat,

in dem deutlich wurde, dass ich dort wo ich wohne zum Segen werde.

 

Anfang 2015 in einem gemeinsamen Gebet mit meinem besten Freund, sah dieser wie in einem Video, viele Männer auf meinem Bauernhof,

auf den umherliegenden Ländereien und ein Kreuz an dem  Deich, der hinter unserem Haus ist. Ich spürte während dieser Zeit Gottes Herz für

die Männer und brach in Tränen aus.  2 Wochen später betete ich mit meiner Frau und sie sah wie eine Fortsetzung, das "Video" meines Freundes,  und ich brach währenddessen wieder in Tränen aus.

 

Wir spüren ganz tief in uns, dass Gott die Herzen der Männer verändern möchte und dazu sollen diese Männertreffen dienen. Er will in uns ein Feuer der Liebe entzünden, das ewig brennt und zum Segen für unser Umfeld wird.

"Ich bin gekommen, um auf der Erde ein Feuer anzuzünden und wünschte, es würde schon brennen!"

 

-Lukas 12,49

Erfahrungsbericht:

„Vor ca. 4 Monaten hat Gott mir den Weg in die Freie Christengemeinde Oldenburg gewiesen und seither mache ich regen Gebrauch von den dortigen Angeboten, Gott – dem lebendigen Gott – zu begegnen.

 

Eine besondere und für mich schon wunder-bare Erfahrung war die Teilnahme an der Feuerherzen-Konferenz 2016, dem 2. Männertreffen in Stadland-Augustgroden. Neben den – ich nenne es mal – männerüblichen Freizeitaktivitäten (z. B. Bogen- u. KK-schießen, Tischfußball, Treckerfahren, Nagelbalken-Spiel etc.) haben wir auf dem Grundstück ein weit sichtbares Zeichen für die Anwesenheit Gottes dort – ein Kreuz – gesetzt.

 

Das Aufrichten dieses Kreuzes – das mich in den Ausmaßen sofort an ein Gipfelkreuz erinnerte – hat nicht nur mich tief im Herzen erreicht und zu Tränen angerührt. Unter Gitarrenbegleitung sangen wir dabei Lobpreislieder und in den Gebeten vieler Anwesender war für mich spür- u. erlebbar, dass der Heilige Geist mitten unter uns weilte und wirkte.

 

Ebenso ergreifend und tief berührend war der Männergottesdienst in der großen Diele des Bauernhauses. Die kleine, aber so kraftvoll spielende Lobpreis-Band, trieb uns unaufhörlich von Lied zu Lied an und ließ alle Teilnehmer – so schien es mir – gesangmäßig über sich hinauswachsen. Viele dieser Liedertexte sind mir noch relativ unbekannt und sie rühren mich immer wieder tief im Herzen an. Ebenso anrührend und bewegend waren die Zeugnisse einiger Männer, die ganz offen davon berichteten, wie Gott in ihr Leben trat und es seither positiv verändert.

 

Und so konnte ich nicht anders: Eine innere Kraft drängte mich an das Mikrofon und ich gab Zeugnis von meinen Begegnungen mit Gott. Das war wirklich eine wunder-bare Erfahrung, meine Geschichte mit all’ den Anwesenden zu teilen. Auch die Predigt hat mich immer wieder tief berührt. Im Anschluss gab es dann nach so viel spiritueller Nahrung – die für mich in meinem Leben immer wichtiger wird – noch etwas für den Magen in Form von Grillwürsten und Salaten. Im doppelten Sinne wohl genährt fuhr ich dann am Abend wieder nach Oldenburg und zehrte noch lange von diesem „mal ganz anderen Samstag“. Ich danke von Herzen allen, die das Treffen ermöglicht haben – insbesondere auch der Frau im Hause und ihren Helferinnen sowie dem Hausherren/Organisator und seinem Team.“

 

 

-Ulrich Hammer